Schneller, höher, weiter – um das zu erreichen, muss man viel, häufig sogar täglich mehrfach trainieren. Unser Körper hat dabei natürlich auch einen vielfach höheren Verbrauch an Kohlenhydraten, Fetten, Eiweiß, Wasser, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen. Diese Verluste lassen sich mit der normalen Nahrungsaufnahme nicht mehr ausgleichen, selbst wenn du dich sehr ausgewogen und auf die eigene Leistung abgestimmt, ernährst.

Wer zum Beispiel weniger als 1 g Eiweiß pro Kg Körpergewicht aufnimmt, dabei jedoch viel Sport betreibt, baut Muskeln ab anstatt auf, da der Körper die Aminosäuren aus den Muskeln für wichtigere Aufgaben benötigt.
Im Sommer verliert man viele Mineralstoffe über den Schweiß (bis zu 4,5 g Kochsalz pro Liter Schweiß), die durch Elektrolytgetränke und Mineralstofftabletten wieder aufgenommen werden sollten. Werden die Speicher nicht wieder aufgefüllt und das schon während des Sports, riskiert man frühzeitige Erschöpfung, Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Erbrechen und vieles mehr.

Ein anderes Beispiel: Du müsstest bis zu 1 Kg Rindfleisch zu dir nehmen, um 5 g Kreatin zu erhalten – eine Menge die nicht gerade leicht zu verdauen ist. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Health Claim Verordnung der EU einen Mindestwert von 3 g pro Tag empfiehlt und viele Sportler über 5 g pro Tag zu sich nehmen, sieht man schnell, dass diese Werte ohne Nahrungsergänzungsmittel schwer zu erreichen sind.

Sportartspezifischer Ernährungsplan

Gerade Sportler sollten ihre persönlichen und für die jeweilige Sportart spezifischen Ernährungsmuster kennen. (Hierzu werdet ihr von uns natürlich noch informiert werden.)
Doch auch unter den Spitzensportlern finden sich noch erstaunlich viele, die sich noch an keinen Fachmann für Sporternährung gewandt haben, um einen individuellen Ernährungsplan erstellen zu lassen. Zudem ist nicht nur die Auswahl der Lebensmittel relevant, sondern auch deren tatsächlicher Nährstoffgehalt.

Den erhöhten Bedarf durch die sportliche Aktivität und die damit verbundene, außergewöhnliche Belastung müssen Sportler durch geeignete Maßnahmen in Kombination mit qualitativ hochwertigen und wissenschaftlich transparenten Nahrungsergänzungsmitteln abfangen. Hier spielen jedoch Qualität und Umfang der Ernährung eine entscheidende Rolle. Nur systematische Vorbeugung, konsequente Überwachung und laufende Anpassung führen zum Erfolg, auch hinsichtlich einer Verletzungsvorbeugung.

Übrigens, falls ihr noch jemanden sucht, der euch fortlaufend berät, könnt ihr uns gerne hier schreiben und wir helfen euch weiter!